Ferienhaus in Haria auf Lanzarote – perfekter Ausgangspunkt fuer Wanderungen

Als Schweizer sind wir hohe Berge, Seen und Flüsse gewohnt-auf Lanzarote sucht man diese vergeblich. Doch wir stellten bald fest, dass die Insel landschaftlich einen Haufen zu bieten hat!
Uns haben vor allem die unendlich weiten Vulkanwüsten, die elegante und inseleinheitliche Architektur, die warmen und kontrastreichen Farben und die zahlreichen Landschafts-Kunstwerke des Lanzarotenischen Künstlers Manriquez fasziniert.

Wer gerne zu Fuss unterwegs ist, der ist hier zum Wandern genau richtig. Als Ausgangslage und perfekte Unterkunft waren im Ferienhaus in Haria untergebracht. Von hier starteten wir mehrfach zu Fuss und auch mit kurzer Pkw Anreise auf einige Wanderungen.

Gut in Erinnerung werden uns die Wanderungen auf der CALDERA BLANCA (Rundwanderung, 4 h ab Parkplatz, 450 Hm rauf und 450 m runter) und um die CUEVA DEL CERVO (Rundwanderung, 1 h, keine Höhenmeter zu bewältigen) und der Weg von HARIA nach TEGUISE (3 h ein Weg, 380 Hm rauf und 360 Hm runter) bleiben.
Weitere Höhepunkte waren die Dörfer Haria mit seinem kleinen, aber feinen Wochenmarkt mit lokalen Produkten und Kunsthandwerk sowie Teguise (kleiner Geheimtipp: auch abends mal besuchen, ideal im Dezember mit der Weihnachtsbeleuchtung und einkehren im Restaurant „La Cantina“, wo man herrlichen Burger essen kann).
Wer sich nicht sicher ist, was er besuchen möchte, der lässt sich am besten von den zwei engagierten Gastgebern Julia und Mirco beraten, welche unter anderem mit lokalen Wanderführern zusammenarbeiten.
Von den bisher besuchten Kanarischen Inseln ist Lanzarote definitiv unser Favorit!